Clemens Rofner © Dino Rekanovic
"Clemens Rofner studierte E-Bass und Kontrabass in Innsbruck, Wien und Linz. Er arbeitet als freischaffender Musiker und fixes Mitglied bei CLERQ, HI5, Manu Delago, Indian Air, Jakob Zimmermann Trio, Dusha Connection, Gene Pritsker Trio, Waxamilion und tiktaalik.
Er spielte u.a. mit dem Jazzorchester Tirol, Mino Cinelu, Jane Getter, Sanjeev Shankar, Franz Hackl, Adam Holzman, Kristian Järvi & dem Absolute Ensemble (EST/USA), Baltic Sea Philharmonic, Reinier Baas, Florian Bramböck, Wolfgang Puschnig, uvm.
Des weiteren spielte Clemens Rofner als (Bühnen-) Musiker in Theatern und Produktionen, u.a. im Tiroler Landestheater, den Wiener Kammerspielen / Theater in der Josefstadt, Blue Moon Theatertournee, den Tiroler Volksschauspielen & Musicalsommer Amstetten.
Bis dato ist Clemens Rofner auf ca. 30 Tonträgern als Leader, Sideman/Bandmitglied & Komponist zu hören; Konzertreisen führten ihn quer durch Europa, Asien und Nordamerika. Als Workshop-Dozent unterrichtete er in Österreich, Nepal, Rumänien, Indien, China & Mexiko.
Clemens Rofner ist Co-Direktor des Outreach Music Festivals und der Academy in Schwaz / Tirol, Lektor an der Universität Mozarteum Salzburg, sowie Produzent und Organisator von Kulturprojekten und Konzepten für den selbstgegründeten Kulturverein „head cinema“."
Clemens Rofner (10/2023), Mail
- Auszeichnungen
2012 Musica Juventutis, Wiener Konzerthaus: Preisträger (mit HI5)
2012 Jugendwettbewerb "Podium.Jazz.Pop.Rock"- Musik der Jugend, Wien: Joe Zawinul Preis i.d. Kategorie "Jazz" (mit HI5)
2013 Bucharest International Jazz Competition (Rumänien): Grand Prize (mit HI5)
2013 Tuscia in Jazz Festival (Italien): Jimmy Woode European Jazz Award (mit HI5)
2014 Ton Art Tirol, Innsbruck: Nominierung "BTV Jazz-Jugend-Preis"
2017 Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres der Republik Österreich: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2018–2019" (mit HI5)
2018 FOCUS ACTS - Bundeskanzleramt Österreich Kunst und Kultur, austrian music export, Wien: Tourneeförderung (mit HI5)
2018 Hansjürg Hensler Jazz-Wettbewerb, Kempten (Deutschland): Bayerischer Jazzförderpreis (mit tiktaalik)- Ausbildung
2009–2012 Tiroler Landeskonservatorium, Innsbruck: Lehrgang für Jazz & Improvisierte Musik - Abschluss mit Auszeichnung
2011–2015 Tiroler Landeskonservatorium, Innsbruck: Konzertfach Kontrabass - ohne Abschluss
2012–2015 Anton Bruckner Privatuniversität Linz: Jazzfach E-Bass - BA mit Auszeichnung
2015–2018 MUK – Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien: Jazz-Bass - MA mit Auszeichnung- Tätigkeiten
2016–heute Outreach Music Festival & Academy Schwaz: Co-Direktor, künstlerischer Leiter (gemeinsam mit Franz Hackl)
2017 Floridsdorfer Kulturherbst, Wien: musikalischer LeiterMitglied in den Ensembles/Bands/Orchestern
2009–heute Madebyus: Bassgitarrist (gemeinsam mit Lukas Rainer (sax), Michael Lederer (e-git, voc), Roland Ruben Flores (perc), Simon Rainer (schlzg), Thomas Gutheinz (sax), Sebastian Sturn (pf))
2010–heute HI5: E-Bassist, Kontrabassis (gemeinsam mit Chris Norz (schlzg), Philipp Ossanna (git), Matthias Legner (vib))
2014–heute Jakob Zimmermann Trio: Bassgitarrist (gemeinsam mit Simon Springer (schlzg), Jakob Zimmermann (pf))
2015–heute tiktaalik: Kontrabassist (gemeinsam mit Oliver Marec (sax), Luca Zambito (pf, kybd), Simon Springer (schlzg))
2016–heute Indian Air: Kontrabassist, Bassukulele (gemeinsam mit Klaus Falschlunger (Sitar), Tobias Steinberger (perc))
2017–2019 Lilime: Bassgitarrist, Kontrabassist (gemeinsam mit Astrid Eder (voc), Axel Mayer (tp, flh), Christian Amstätter-Zöchbauer (pos), Florian Fuss (sax, fl), Jakob Kammerer (voc, schlzg), Lukas Lackner (kybd, pf), Simon Springer (perc), Stefanie Egger (voc), Tobias Faulhammer (e-git))
2019–2020 Manu Delago Circadian Ensemble: Kontrabassist (gemeinsam mit Clemens Sainitzer (vc), Christoph "Pepe" Auer (cl, barsax), Georg Gratzer (fl), Manu Delago (perc), Alois Eberl (pos, acc), Bernie Mallinger (vl)
2019–heute Dusha Connection: Kontrabassist (gemeinsam mit Esad Halilović (schlzg, Komposition, Arrangements), Urs Hager (pf))
2019–heute Gene Pritsker Trio: E-Bassist (gemeinsam mit Gene Pritsker (git), Simon Springer (schlzg))
2021–heute CLERQ: Bassgitarrist, Komponist (gemeinsam mit Kai Schumacher (pf), Adam Holzman (synth)/Sebastian Schneider (synth), Simon Springer (schlzg))
2022–heute Human disaster: A confluence: Kontrabassist (gemeinsam mit Sanjeev Shankar (Shehnai), Matthias Legner (vib))
2022–heute mary b good: E-Bassist (gemeinsam mit Stephan Wetzel (sax, fl), Maria Fuchs (voc), Masako Sakai (pf), Chris Norz (schlzg), René Egger (git))
2023–heute Outreach SPARK Orchestra: Dirigent, musikalischer Leiter
2023–heute Waxamilion: Bassgitarrist (gemeinsam mit Max Dornauer (git), Julian Stubenböck (schlzg))international gefragter Workshop-Leiter in u. a. in: Österreich, Nepal, Rumänien, Indien, VR China, Mexiko
Theatermusiker für u.a.: Tiroler Landestheater, Wiener Kammerspiele, Theater in der Josefstadt, Blue Moon Theatertournee, Landgraf & Tiroler Volksschauspiele
Zusammenarbeit u. a. mit: Mino Cinelu, Franz Hackl, Adam Holzman, Florian Bramböck, Wolfgang Puschnig, Reinier Baas, Christian Wegscheider, Jane Getter, Sanjeev Shankar, Max Dornauer aka Waxamilion, Jazzorchester Tirol, Junge Philharmonie Wien, Kristian Järvi & Absolute Ensemble, Baltic Sea Philharmonic, Manu Delago Handmade- Pressestimmen (Auswahl)
15. Dezember 2021
über: CLERQ - CLERQ (NEscapes Records, 2021)
"Kenner*innen der österreichischen Jazzszene dürfte Clemens Rofner kein Unbekannter sein. Als Teil des international für Aufsehen sorgenden Kammerjazz-Quartetts HI5 oder als Sideman unter anderem in Manu Delagos Circadian Ensemble hat sich der Tiroler Kontrabassist und Komponist bereits in unterschiedlichsten musikalischen Konstellationen dem Publikum bekannt gemacht. Mit CLERQ hat sich Clemens Rofner nun ein weiteres musikalisches Standbein geschaffen, und zwar eines, das ihn einmal mehr auf neues Terrain führt. Und wie man es eigentlich erwarten kann, weiß er sich auch auf diesem überaus kreativ zu bewegen. Gemeinsam mit Kai Schumacher (Piano), Adam Holzman (Mono-Synthesizer) und Simon Springer (Schlagzeug) an seiner Seite entwickelt der experimentierfreudige Tiroler auf dem Debüt seines neuen Projekts eine Klangsprache, die sich vor allem über sich weit gefasste und varianten- und detailreich arrangierte musikalische Bögen erzählt und dabei ausgesprochen viel Stimmung erzeugt. Die sich aus Elementen des Jazz, der Minimal-Music, der Klassik und des Pop zusammensetzenden Nummern entwickeln einen sehr bildhaften Charakter, einen zwischen vertrackten rhythmischen Formen und kraftvollem Groove wechselnden Sound, der von der Atmosphäre, dem Aufbau von Spannung und der musikalischen Dramaturgie her stark an Filmmusik erinnert. Kein Wunder also, dass der Kontrabassist seine Musik live mit einer ausgeklügelten Lichtshow kombiniert und so in ein audiovisuelles Erlebnis verwandelt."
mica-Musikmagazin: CLEMENS ROFNER – "CLERQ" (Michael Ternai, 2021)14. Jänner 2021
über: Invisible Bridges - Dusha Connection (redpmusic, 2020)
"Ein wunderbar abwechslungsreicher Jazzklang zwischen lässiger Verspieltheit und viel Gefühl, der sich aus vielen anderen Musiken nährt – genau einen solchen bekommt man auf "Invisible Bridges", dem neuen Album der DUSHA CONNECTION, präsentiert. Esad Halilovic (Schlagzeug), Clemens Rofner (Kontrabass), Sebastian Schneider (Piano) und featured Artist Wolfgang Puschnig (Altsaxofon) machen die europäische Musikgeschichte und deren stilistische Vielfalt zum Thema ihres Albums und beschreiben, wie sich die traditionellen Volksmusiken verschiedener Region gegenseitig befruchtet haben [...]. Die Melodien und Rhythmen der Volkmusiken aus Zentral-, Süd- und Osteuropa erfahren durch die Band eine Art Neudefinition, sie verweben sich mit der Spielart des modernen Jazz und finden in neuer Form musikalisch den Weg in die Gegenwart. Das Schöne und zugleich hochgradig Unterhaltsame an der ganzen Geschichte ist, dass das auf eine wirklich mitreißende und spannungsgeladen wechselhafte Art passiert [...]. Dusha Connection legen mit "Invisible Bridges" ein Album vor, das unterstreicht, dass hier eine Band am Werken ist, die ihre eigenen musikalischen Vorstellungen hat und weiß, wie man diese auf aufregende Weise umsetzt. Die Musik des Quartetts ist eine, die sich in die Tiefe entwickelt und mit ihrer bildgewaltigen Sprache in hohem Maße die Fantasie anregt. Ein wirklich schönes Hörerlebnis."
mica-Musikmagazin: DUSHA CONNECTION – "Invisible Bridges" (Michael Ternai, 2020)10. August 2017
über: Rare Moments - Indian Air feat. Bob Mintzer (ATS Records, 2017)
"Indian Air mischen nach Lust und Laune Unterschiedlichstes zusammen, das Trio verwebt musikalische Traditionen von Nah und Fern, von Ost und West, von der Vergangenheit und der Gegenwart auf eine Art, die einen schlicht und einfach nur staunen und frohlocken lässt. Der meditative Charakter der Musiken aus Indien trifft auf den modernen Jazz, den Pop, Rock und auch den Folk. Was das Dreiergespann entstehen lässt, ist ein richtig schön intensiv pulsierender Sound, der viel Atmosphäre entwickelt und sein ganz eigenes Leben entwickelt. Lauscht man sich durch die Stücke, pflanzen sich sofort Bilder von weit entfernten, geheimnisvollen Orten in die Gedanken. In den Stücken von Indian Air wird ausgelassen gefeiert und getanzt, man gibt sich in schönster Weise dem Geheimnisvollen und Melancholischen hin und es wird auch in ausgesprochen lässiger Weise losgegroovt. Das Spektrum des Ausdrucks dieses Dreiergespanns scheint schlicht grenzenlos zu sein."
mica-Musikmagazin: INDIAN AIR – "Rare Moments" (Michael Ternai, 2017)21. September 2016
über: Fünf - HI5 (Session Work Records, 2016)
"Die in einen warmen Grundklang gehüllten Instrumentalstücke strotzen nur so vor mitreißenden Momenten und Ideen. Die Melodien und Harmonien, die mal geradlinigeren, dann wieder rhythmisch mehr vertrackten Passagen, die ungemein variantenreichen Arrangements, alles wirkt in einer sehr stimmungsvollen, eleganten und manchmal auch psychedelischen Weise zusammen. Mal geben sich die vier Musiker der schönsten Verträumtheit und Melancholie hin, dann wieder spannen sie atmosphärisch dichteste Bögen, die sie in einem fulminanten hymnischen Höhepunkt aufgehen lassen. An anderer Stelle wiederum lassen sie einfach nur lässig und fast schon tanzbar noch vorne grooven, um sich im nächsten Moment plötzlich dem Experimentelleren hinzuwenden. HI5 unterstreichen auf "Fünf" einmal mehr ihren ausgeprägten Hang zur Eigenständigkeit. Die musikalische Sprache von Chris Norz und seinen Kollegen hat ihre ganz eigene Note, eine, die man in dieser gediegenen Form wirklich noch nie gehört hat. Ein richtig schönes musikalisches Ausrufezeichen."
mica-Musikmagazin: HI5 – "Fünf" (Michael Ternai, 2016)03. Oktober 2014
über: Attack Decay Sustain Release - HI5 (Session Work Records, 2014)
"HI5 öffnen auf "Attack – Decay – Sustain – Release" der musikalischen Vielfalt alle Tore. Tracks wie "Down Anda", "Brooke Greenberg" oder "The End" lassen schlicht und einfach in andere Dimensionen wegschweben. Etwas verspielter und damit noch vielleicht am jazzigsten geht es mitunter in Nummern wie "All in" und "Bach" her, wobei auch in diesen die Grenzen zwischen den Genres verschwimmend sind. Das gesamte musikalische Spektrum der 2010 gegründeten Band am anschaulichsten macht die Nummer "Aurora" – eines der absoluten Glanzstücke des Albums. In eher ruhigen Gefilden beginnend, bahnt sich der Track auf faszinierende und fesselnde Art mit Fortdauer über variantenreiche Passagen seinen Weg bis hin zu einem fast schon brachialen großen experimental-rockigen Höhepunkt. "Attack – Decay – Sustain – Release" ist ein Stück Musik geworden, das definitiv darauf abzielt, Bilder im Kopf des Hörers entstehen zu lassen – was auch in einer sehr eindringlichen Form geschieht. Wer sich musikalisch also einmal so richtig verführen lassen will, der sollte sich die neue Scheibe von HI5 auf jeden Fall zu Gemüte führen."
mica-Musikmagazin: HI5 – "Attack – Decay – Sustain – Release" (Michael Ternai, 2014)01. Oktober 2012
über: Tangled Simplicity - HI5 (Session Work Records, 2012)
"[V]om ersten Moment an spürbar ist diese immense Dynamik, mit welcher die Tiroler an Werk gehen. Es sind nicht die großen Soloeinlagen oder hochkomplexen Passagen, obwohl doch schon sehr polyrhythmisch zugehen kann, die im Vordergrund stehen, nicht das augenscheinliche sich im Virtuosentum Üben, welches von den vier Beteiligten betrieben wird, sondern das grooveorientierte, perfekt aufeinander abgestimmte, sehr vielschichtige Zusammenspiel, welches die buntesten klanglichen Blüten treibt. "Tangled Simplicity" ist ein Stück Musik geworden, das eindrucksvoll unterstreicht, welch faszinierendes Klangerlebnis man von Scheuklappen befreit und mit dem Mut zum Experiment erschaffen kann. Aufgeschlossene Musikliebhaber, die sich gerne auch einmal auf neue Sachen einlassen wollen, sollten die neue CD des Tiroler Viergespanns daher auf jeden Fall einer intensiven Gehörprobe unterziehen. Es lohnt sich."
mica-Musikmagazin: HI5 – Tangled Simplicity (Michael Ternai, 2012)- Diskografie (Auswahl)
2023 Outside: A Tribute to Erik S. - Dusha Connection (LP)
2022 Glow - mary b good (mary b good Self-Release)
2022 A Confluence - Human disaster: A confluence (Digital)
2022 Urban Ecoustic - CLERQ (Digital)
2021 CLERQ - CLERQ (NEscapes Records)
2021 Gene Pritsker Trio - Gene Pritsker Trio (Composers Concordance Records)
2021 Resistance - Jakob Zimmermann Trio (ORF – Edition Ö1)
2020 Invisible Bridges - Dusha Connection (redpmusic)
2020 Circadian Live - Manu Delago Circadian Ensemble (CD/LP; One Little Independent Records)
2019 Southern Inspection Tour - HI5 (CD/LP; Session Work Records)
2019 Circadian - Manu Delago Circadian Ensemble (CD/LP; One Little Indian Records)
2019 Rush Hour - tiktaalik (ATS Records)
2018 Lift you up higher - Lilime (ATS Records)
2017 Rare Moments - Indian Air feat. Bob Mintzer (ATS Records)
2017 tiktaalik - tiktaalik (ATS Records)
2016 Fünf - HI5 (CD/LP; Session Work Records)
2015 live (tuscia in jazz) - HI5 (Eunote Records)
2014 Attack Decay Sustain Release - HI5 (Session Work Records)
2012 Tangled Simplicity - HI5 (CD/LP; Session Work Records)
2012 On Air - Madebyus (Bigballsrecords)
2011 A Piece of Numbers - HI5
2008 Inspiration - Madebyus (Flashpoint Records)als Interpret, Studiomusiker
2022 Duets For The End Of The World - Todd Rewoldt, Gene Pritsker (Composers Concordance Records) // Track 6: Pandemic Quartet
2022 Stray-in-Place (Song Cycle) - Gene Pritsker, Erik T. Johnson (Composers Concordance Records)
2021 Protest - Gene Pritsker (Gene Pritsker Self-Release) // Track 4: Silence is Violence
2021 The Music Between Us - Robert C. Ford (Composers Concordance Records) // Track 10: The biggest Lie (Trickle down)
2021 What we got here now - Sound Liberation (Single; Composers Concordance Records)
2019 New Orleans Festival 2019 (Inns'Bruck) // Track 5: Just a Game; Track 11: Medley
2012 New Orleans Festival Innsbruck 2012 (Inns'Bruck) // Track 7: Emotion Control; Track 10: Move- Literatur
mica-Archiv: Clemens Rofner
mica-Archiv: HI5
mica-Archiv: Dusha Connection
mica-Archiv: CLERQ2012 Ternai, Michael: HI5 – Tangled Simplicity. In: mica-Musikmagazin.
2012 mica: MM Festival 2012. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: Der Jazznachwuchs hält mit HI5 Einzug im Radiokulturhaus. In: mica-Musikmagazin.
2014 Ternai, Michael: HI5 auf Tour. In: mica-Musikmagazin.
2014 Ternai, Michael: HI5 – "Attack – Decay – Sustain – Release". In: mica-Musikmagazin.
2014 mica: TonArtTirol Jazzpreis. In: mica-Musikmagazin.
2014 Ternai, Michael: Der Jazzpreis der Stadt Innsbruck 2014 geht an WOLFGANG RAINER. In: mica-Musikmagazin.
2016 Ternai, Michael: HI5 – "Fünf". In: mica-Musikmagazin.
2016 mica: OUTREACH MUSIK FESTIVAL 2016. In: mica-Musikmagazin.
2017 mica: THE NEW AUSTRIAN SOUND OF MUSIC 2018/2019. In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael: KICK JAZZ 2017. In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael: DUSHA CONNECTION – "Merak". In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael: INDIAN AIR – "Rare Moments". In: mica-Musikmagazin.
2018 mica: Internationales Sprungbrett: Focus Acts 2018. In: mica-Musikmagazin.
2018 Schütz, Martin: MINIMAL JAZZ CHAMBER MUSIC – HI5 im mica-Porträt. In: mica-Musikmagazin.
2021 Ternai, Michael: CLEMENS ROFNER – "CLERQ". In: mica-Musikmagazin.
2021 Ternai, Michael: DUSHA CONNECTION – "Invisible Bridges". In: mica-Musikmagazin.
2022 Ternai, Michael: Anlässlich des International Jazz Day: Ein Blick auf die österreichische Jazzszene. In: mica-Musikmagazin.
2022 mica: KICK JAZZ 2022. In: mica-Musikmagazin.- Quellen/Links
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cba – cultural broadcasting archive: Der Bassist Clemens Rofner (Gottfried Simbringer "All that Jazz"/FREIRAD, 2020)
cba – cultural broadcasting archive: 30. Ausgabe von Outreach Festival und Academy in Schwaz (Gottfried Simbringer "All that Jazz"/FREIRAD, 2022)
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 17. 1. 2024): Biografie Clemens Rofner. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db20.musicaustria.at/node/207107 (Abrufdatum: 10. 10. 2024).