Stilbeschreibung
Eine Art des musikalischen Naturalismus: erweiterte Tonalität mit den Aliquoten.
Auszeichnungen
1987 Theodor Körner Fonds Staatspreis
1987 Stadt Wien Arbeitsstipendium
Alban Berg Stiftung Preisstipendium
Ausbildung
1978 - 1982 Musikakademie Zagreb (Akademie der Universität Zagreb): Musikwissenschaft (Ivan Supicic, Stanislav Tuksar)
1982 - 1983 Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Graz Komposition und Dirigieren Horvat Milan
1983 - 1988 mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Wien Orchesterleitung Suitner Otmar
1996 - 1998 Universität Wien: nicht beendetes Doktoratsstudium (Herbert Seifert, Philipp Harnoncourt)
Tätigkeiten
1982 - 1985 während seines Studiums in Österreich als Musikkritiker tätig
1990 - 1994 Musikkritiker für zahlreiche kroatische Journale
1992 Gründung der kroatischen Gesellschaft für Musikwissenschaft (zusammen mit Stanislav Tuksar, Jerko Bezić und anderen Musikwissenschaftern)
1992 - 1994 Lehrtätigkeiten an Schulen und Musikschulen, Leitung verschiedener Chöre
1997 Gründung der Gesellschaft "Lucius": Erforschung der kroatischen Geschichte
2002 Gründung und seitdem Vorsitz der "Kroatien-Irland-Gesellschaft"
2003 seitdem selbstständiger Künstler und Journalist
Aufführungen (Auswahl)
1997 Symphonische Rhapsodie "Kroatien" anlässlich des 5. Jahrestags der Kroatischen Republik
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 2. 1. 2024): Biografie Emil Čić. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db20.musicaustria.at/node/68578 (Abrufdatum: 5. 10. 2024).