Thomas Gansch © Maria Frodl
"Thomas Gansch wurde am 31.12.1975 in St. Pölten geboren, er wuchs in Melk an der Donau auf, wo er bei seinem Vater Johann Gansch Trompete lernte.
Mit 15 ging er nach Wien, um an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Konzertfach Trompete zu studieren. Während dieses Studiums gründete er 1992 gemeinsam mit Studienkollegen die Gruppe Mnozil Brass. Nach sechs Jahren Klassik entschloss Gansch sich 1997, das Studium zu beenden und wandte sich seiner großen Liebe, dem Jazz, zu. Von 1998 bis 2006 spielte er im legendären Vienna Art Orchestra, das er noch heute als seine „wahre“ Studienzeit bezeichnet. Neben zahllosen Kollaborationen mit Musikern aus der ganzen Welt und Auftritten in knapp 50 Ländern, komponiert er neben Mnozil Brass auch für verschiedenste andere Besetzungen.
Thomas Gansch ist nicht nur einer der vielseitigsten Trompeter seiner Generation, sondern auch ein Entertainer durch und durch, der zwar immer den Schalk im Nacken trägt, dabei jedoch niemals die Musik aus den Augen verliert."
Thomas Gansch: Projekte, abgerufen am 16.11.2022 [https://ganschathome.com/projekte]
- Stilbeschreibung
"So klingen die Kompositionen schrill und schräg, charmant und rasant, verträumt und fröhlich, frech und schön schnulzig, verspielt und geistreich und haben bis heute nichts von ihrem außergewöhnlichen Charme und Facettenreichtum eingebüßt. Genrebedingte Grenzen, sollte es diese überhaupt geben, verlaufen fließend. Trotz der an sich komplexen Strukturen, hat Thomas Gansch beim Komponieren niemals den Roten Faden aus den Augen verloren und hat jedem einzelnen Stück sein ganz eigenes Leben eingehaucht. Es entstand ein steter, organischer Fluss von Klangfarben, die transparent und doch organisch sind. Daher macht es immer noch Spaß, diesen Songs zu lauschen [...]."
Michael Ternai (2008): Gansch & Roses im Porgy. In: mica-Musikmagazin.- Auszeichnungen
2001 Austrian Music Office: Nominierung Hans-Koller-Preis i.d. Kategorie "Newcomer des Jahres"
2001 Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2002–2003" (mit Gansch & Roses)
2001 IFPI Austria - Verband der Österreichischen Musikwirtschaft: Nominierung Amadeus Austrian Music Award i.d. Kategorie "Jazz/Blues/Folk - Album national" (mit Mnozil Brass)
2002 Austrian Music Office: Hans-Koller-Preis i.d. Kategorie "Newcomer des Jahres"
2006 Austrian Music Office: Nominierung Hans-Koller-Preis i.d. Kategorie "Musiker des Jahres"
2006 AUDS – Arbeitsgemeinschaft für Unterhaltung deutschsprachiger Sender: Salzburger Stier (mit Mnozil Brass)
2020 IFPI Austria - Verband der Österreichischen Musikwirtschaft: Nominierung Amadeus Austrian Music Award i.d. Kategorie "Jazz/World/Blues" (mit Wieder, Gansch & Paul)
2023 IFPI Austria - Verband der Österreichischen Musikwirtschaft: Nominierung Amadeus Austrian Music Award i.d. Kategorie "Jazz/World/Blues" (mit Alpen & Glühen)- Ausbildung
1991–1997 Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Trompete (Josef Pomberger, Adolf Holler) - abgebrochen
- Tätigkeiten
2018–2019 Schwerpunkt-Konzertreihe - Wiener Konzerthaus: Kurator einer ihm selbst gewidmeten Konzertreihe
2018–heute Institut für Blasinstrumente - Jam Music Lab, Wien: Institutsleiter, Univ.-Prof. (Trompete)
2018–heute Friedrich Gulda School of Music, Wien: Lehrer (Trompete)
2022 Kammermusikprojekt "Brass Class" - Österreichische Blasmusikjugend: Hauptdozent, künstlerisch-musikalischer LeiterMitglied in den Ensembles/Bands/Orchestern
1992–heute Mnozil Brass: Mitbegründer, Trompeter, Gesang (gemeinsam mit Robert Rother (tp, voc), Roman Rindberger (tp, voc), Leonhard Paul (pos, btp, voc), Gerhard Füßl (pos, voc), Zoltán Kiss (pos, voc), Wilfried Brandstötter (tb, voc))
1994–2003 Pro Brass: Trompeter
1995–2005 Salonorchester Alhambra: Trompeter (gemeinsam mit Hans Daffke (voc), Mario Gheorghiu (vl), Thomas Hofstädter (sax), Peter Rohrsdorfer (sax), Martin Haslinger (sax), Aneel Soomary (tp), Leonhard Paul (pos), Sascha Peres (pf), Marcus Ratka (git), Andrew Brown (db), Michael Kahlig (schlzg))
1998–2006 Vienna Art Orchestra: Trompeter
2000–heute Gansch & Roses: Gründer/Leiter, Komponist, Trompeter, Flügelhornist, Gesang
2001–2002 Stageband Porgy & Bess - Gansch & Roses: Leiter, Trompeter
2003–2004 Global.Kryner: Trompeter
2007–heute Gansch & Breinschmid: Trompeter, Gesang (gemeinsam mit Georg Breinschmid (db, voc))
2014–heute Thomas Gansch Quintett: Trompeter (gemeinsam mit Florian Trübsbach (sax), Oliver Kent (pf), Philipp Zarfl (db), Mario Gonzi (schlzg))
2015–heute Schlagertherapie: Trompeter, Gesang (gemeinsam mit Sebastian Fuchsberger (pos, voc), Leonhard Paul (pos, voc), Michael Hornek (pf))
2016–heute Wieder, Gansch & Paul: Trompeter, Flügelhornist, Gesang (gemeinsam mit Leonhard Paul (pos, btp, voc), Albert Wieder (tb))
2018–2019 Thomas Gansch Big Band: Gründer/Leiter, Trompeter, Flügelhornist (gemeinsam mit Thorsten Benkenstein (tp), Tobias Weidinger (tp), Matthieu Michel (tp), Stefan Zimmermann (tp), Dominik Stöger (pos), Adrian Maers (pos), Alois Eberl (pos), David Taylor (bpos), Florian Trübsbach (asax), Mauro Negri (asax), Thomas Kugi (tsax), Roman Schwaller (tsax), Gary Smulyan (barsax), Oliver Kent (pf), Joshua Ginsburg (db), Mario Gonzi (schlzg))
2018–heute Salonorchester Alhambra: Trompeter (gemeinsam mit Hans Daffke (voc), Mario Gheorghiu (vl), Thomas Hofstädter (sax), Peter Rohrsdorfer (sax), Martin Haslinger (sax), Aneel Soomary (tp), Leonhard Paul (pos), Sascha Peres (pf), Marcus Ratka (git), Andrew Brown (db), Michael Kahlig (schlzg)
2019–heute Doppel Gansch: Trompeter, Flügelhornist, Stimme (gemeinsam mit Theresia Gansch (voc, Text), Paul Schuberth (acc, voc))
2020–heute Brein, Schmid & Gansch: Trompeter, Flügelhornist, Gesang (gemeinsam mit Georg Breinschmid (db, voc), Benjamin Schmid (vl, voc))
2021–heute Blasmusik Supergroup: Gründer/Leiter, Trompeter, Flügelhornist (gemeinsam mit Christoph Moschberger (tp, flh), Hans Gansch (tp, flh), Jörg Brohm (tp), Christian Wieder (tp), Christoph Haider-Kroiss (flh), Sebastian Höglauer (flh), Alexander Wurz (th), Thomas Zsivkovits (th), Dominik Stöger (th), Alois Eberl (th), Gerhard Füßl (pos), Philipp Fellner (pos), Bernhard Holl (pos), Matthias Schorn (cl), Johann Hindler (cl), Michael Gruber (cl), Albert Wieder (tb), Stefan Huber (tb), Holger Müller (schlzg))
2021–heute Alpen & Glühen: Trompeter, Flügelhornist (gemeinsam mit Herbert Pixner (cl, flh, harm), Manu Delago (perc), Lukas Kranzelbinder (db), Bernie Mallinger (vl), Igmar Jenner (vl), Cynthia Liao (va), Sophie Abraham (vc))
2021–heute Gansch & Muthspiel: Trompeter, Flügelhornist, Gesang (gemeinsam mit Wolfgang Muthspiel (git, voc))Trompeter u. a. bei: Orchester der Wiener Volksoper, Orchester der Wiener Staatsoper, Orchester der Vereinigten Bühnen Wien, Niederösterreichisches Tonkünstler-Orchester, Celia Mara Band, Wiener Symphoniker, Art of Brass Vienna, Nouvelle Cuisine Bigband, Alegre Correa Group, Concert Jazz Orchestra Vienna, Jerry Hey Horns, Janoska Ensemble, Igudesman & Joo, Don Ellis Tribute Orchestra, Go Blow, La Viennaise, Gus Seemann Quartet, Andi Weiss Quintett, Max Nagl Ensemble
Zusammenarbeit u. a. mit: Patti Smith, Konstantin Wecker, Bob Brookmayer, Dr Kurt Ostbahn, Don Menza, Paul Urbanek, Wolfgang Puschnig, Wynton Marsalis, radio.string.quartet- Pressestimmen
08. Oktober 2022
"Er galt und gilt als Enfant terrible in der Jazzszene – wobei im Grunde der Begriff ja stets meint, dass jemand genau genommen weder ein Kind noch wirklich schrecklich ist. Tatsächlich ist Thomas Gansch einfach stilflexibel und unkonventionell [...]. Er verfügt über aberwitzige Virtuosität, die er manchmal nur aus Witz und Tollerei einsetzt. Gansch ist ein hintergründiger und manchmal einfach aus Spaß blödelnder Musiker mit Entertainment-Talent. Ellenlang ist denn auch die Liste jener Musiker aus allen Bereichen, mit denen er zusammenarbeitet [...]."
Der Standard: Meistertrompeter Thomas Gansch mit der Blasmusik Supergroup (Daniel Ender, 2022), abgerufen am 16.11.2022 [https://www.derstandard.at/story/2000139780196/meistertrompeter-thomas-…]23. Mai 2014
"Thomas Gansch und Georg Breinschmid haben viel gemeinsam. Beide sind Niederösterreicher, beide begannen als "Klassiker", und beide wurden damit nicht glücklich. Außerdem lieben beide die Beatles, Monty Python, Jazz und Thomas Bernhard sowie ausgedehnte Lachanfälle, dadaistische Wortspiele und übles Grimassenschneiden. Nicht zuletzt wegen dieser Vorlieben haben die beiden Herren über die Jahre einen gewissen Hang zum gepflegten musikalischen Irrsinn entwickelt. Zählt man aber noch die Stimmen der beiden dazu, das im Bass integrierte Schlagzeug, ein bisserl Pfeifen, Bodypercussion und das Flügelhorn, ist da schon ein Trio oder Quartett am Werk. Eine Personenbeschreibung wird den beiden Querfeldeingängern kaum gerecht, denn allzu leicht sprengen sie die Grenzen jeder Beschreibung. Und wie klingt die Musik in der Welt von Brein und Gansch? Die groovt, fetzt, zärtelt, schnalzt, scherzt, wuselt, schnauft und swingt intergalaktisch zwischen dem Stern Jazz und dem Planeten Wien, dass es eine wahre Freude ist. Bumtschakabumtrara."
Kulturverein Waldhausen: Thomas Gansch & Georg Breinschmid (Magdalena Eder, 2014), aberufen am 10.11.2022 [https://www.kulturwaldhausen.at/veranstaltungen-archiv/breinschmid-gans…]29. August 2012
"Er ist ein im positivsten Sinne Musikverrückter, wie er im Buche steht, ein Künstler, dessen Betätigungsfelder so breit gefächert sind, wie nur bei wenigen anderen, er ist ein sich immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen befindlicher Instrumentalist, dessen Offenheit fast allen musikalischen Spielformen gegenüber inzwischen zu einer Art Markenzeichen geworden ist, er ist jemand, der sich seine eigenen Freiräume schaffen will und sich mit seinen verschiedenen Projekten längst auch außerhalb seiner Heimat als gefragter Mann etabliert hat. Der [...] Trompeter Thomas Gansch, dessen musikalischer Weg ihn von der Blasmusik letztlich hin zum Jazz geführt hat, kennt in seinem Schaffen keinerlei Scheuklappendenken oder ähnliches. Und genau das macht ihn zu einer der kreativsten und innovativsten Musikerpersönlichkeiten der jungen heimischen Jazzszene. Egal in welchem Kontext auch immer agierend, ob nun im Duo, in einem Ensemble oder einem Großformat, der Niederösterreicher ist stets im Stande, mit seinem virtuosen und zugleich ungemein variantenreichen Spiel dem Dargebrachten immer das gewisse Etwas, das Besondere zu verleihen [...]."
mica-Musikmagazin: mica-Porträt: Thomas Gansch (Michael Ternai, 2012)08. September 2011
über: Hot Feet: Live 2009 - Gansch & Roses (Geco Tonwaren, 2009)
"Das Album klingt fast so, als hätte es die fünf Jahre nicht gegeben. Musikalisch schließt das Zweitlingswerk nahtlos an das Debüt an, allein mit dem Unterschied, dass Thomas Gansch noch ausgefeilter an einem eigenständigen Sound gearbeitet hat. So vermengt der Trompeter gekonnt bekannte Zitate aus dem traditionellen Jazz mit Einflüssen aus dem Blues. Der Facettenreichtum der Kompositionen führt zu einer enormen Vielschichtigkeit, was dazu führt, dass kein Track wie der andere klingt."
mica-Musikmagazin: Gansch & Roses zu Gast im Porgy (Michael Ternai, 2011)09. November 2010
über: Reseal - Gansch & Roses (Schagerl Records, 2010)
"Zur CD-Präsentation von "Reseal" lud Thomas Gansch quasi in sein Wohnzimmer. Mit dabei Familie, Freunde und Fans. Dass die alle nicht Platz fanden in den Kellergewölben des Porgy versteht sich von selbst. Will sagen: Der Laden war voll. So war die Atmosphäre in doppelter Hinsicht aufgeheizt - thermisch als auch aus Vorfreude. Die Band verspricht ja seit jeher nicht nur gute Schmähs, sondern wie ganz nebenbei Virtuosität und Einfallsreichtum an den Instrumenten auf Weltniveau. Zur Verstärkung waren heuer wie schon 2009 geladen die beiden Spitzentrompeter Adam Rapa (USA) und Bryan Davis (GB). Rapa, mittlerweile ein Global Player der Szene mit starker medialer Präsenz, zeigte neben famosem Spiel auch Qualitäten als Spaßmacher - ihm war eine Freude anzumerken, die durchaus als ehrlich hingenommen werden kann."
Kulturwoche.at: Gansch and Roses live im Porgy & Bess (Peter Mußler), abgerufen am 20.10.2022 [https://www.kulturwoche.at/musik/2474-thomas-gansch-konzertkritik]- Diskografie (Auswahl)
2022 Alpen Und Glühen - Alpen & Glühen (Three Saints Records)
2019 Cirque - Mnozil Brass (Südpolentertainment)
2019 Ménage À Trois - Wieder, Gansch & Paul (Verve Austria)
2018 Bransch - Gansch & Breinschmid (Brein Music)
2016 Generations 16 (Internationales Jazzfestival Frauenfeld) (generecords)
2016 Blofeld - Mnozil Brass (DVD; Südpolentertainment)
2015 Yes! Yes! Yes! - Mnozil Brass (Südpolentertainment)
2013 Gansch und Breinschmid Live @ Wiener Konzerthaus - Gansch & Breinschmid (Preiser Records)
2013 Bulge Live - Don Ellis Tribute Orchestra (Schagerl Records)
2011 Magic Moments - Mnozil Brass (DVD; Südpolentertainment)
2011 Almrausch - Mnozil Brass (Hoanzl)
2010 Reseal - Gansch & Roses (Schagerl Records)
2009 Freud Deluxe - Franzobel & Thomas Gansch (Astormedia)
2009 Hot Feet: Live 2009 - Gansch & Roses (Geco Tonwaren)
2009 Irmingard - Mnozil Brass (DVD; Hoanzl)
2009 Das trojanische Boot - Mnozil Brass (DVD; Hoanzl)
2009 What Are You Doing The Rest Of Your Life? - Mnozil Brass (Geco Tonwaren)
2008 Das Gelbe vom Ei: La Crème de la Crème - Mnozil Brass (DVD; RoughTrade)
2005 Swing & Affairs - Vienna Art Orchestra (EmArcy/Universal Music Austria)
2005 1. MM Jazzfestival 2005; Marianne Mendt Präsentiert: Jazzstars (ORF Niederösterreich) // Track 7: Quicktime
2004 Ragazzi - Mnozil Brass (Geco Tonwaren)
2004 Smoke live - Mnozil Brass (RoughTrade)
2004 Big Band Poesie - Vienna Art Orchestra (EmArcy/Universal Music Austria)
2004 Seven: In Concert - Mnozil Brass (DVD; RoughTrade)
2004 global.kryner - Global Kryner (Lawine)
2003 Gansch & Roses 2 - Gansch & Roses (Universal Music Austria)
2003 Die Goldene - Pro Brass (Atemmusik Records)
2003 Duke Ellington's Sound of Love Vol. 2 - Vienna Art Orchestra (EmArcy/Universal Music Austria)
2002 Gansch & Roses - Gansch & Roses (Quinton Records)
2002 Aufhorchen Klangbilder - Mnozil Brass (Extraplatte)
2001 Art & Fun - Vienna Art Orchestra (EmArcy/Universal Music Austria)
2001 Traumfabrik - Pro Brass (Atemmusik Records)
2001 A Centenary Journey - Vienna Art Orchestra (Quinton)
2001 Ramasuri - Max Nagl Ensemble (hatOLOGY)
2000 Artistry in Rhythm - Vienna Art Orchestra (TCB Music)
2000 In And Out - Pro Brass (Atemmusik Records)
2000 Zimt - Mnozil Brass (Hoanzl)
2000 Dasselbe in grün - Mnozil Brass (RoughTrade)
1999 Duke Ellington's Sound of Love - Vienna Art Orchestra (TCB Music)
1998 Wenn der Kaiser grooved - Mnozil Brass (Atemmusik Records)
1996 Grad Verkehrt - Pro Brass (Atemmusik Records)als Sideman
2022 Seitinger & Maierhofer - Seitinger & Maierhofer (Liedermacherrecords) // Track 6: Ménage à trois
2021 Artists Across the World - Angelo Tatone (Angelo Tatone) // Track 4: Duo
2015 Brilliant Brass - Wien-Berlin Brass Quintett (Tudor) // Track 1: Flotter 5er
2015 My Poet's Love - Lia Pale (Universal Music Austria) // Track 2: The Better Ones; Track 9: You Don't Have To Understand Existence
2014 Double Brein Vol. 1 - Georg Breinschmid (Preiser Records) // Track 3: Gabriel; 8: Reich & Schön / Waltz of the Idiots; Track 9: Interlude; Track 13: Brein in da Koffihaus
2014 a mi manera - Brass Band Fribourg, Lito Fontana (RCR) // Track 5: Fandango
2014 Bistro III - Dobrek Bistro (DOBRECORDS) // Track 2: Sedmaček; Track 4: Bossańska; Track 6: Sonĝo; Track 7: Einunduchzig
2013 Chiribiribin - Thomas Biasotto Big Band feat. Thomas Gansch, Carlo Brunner, Juliette Gréco, Gabriela Krapf (Digital) // Track 1: Chiribiribin; Track 3: An American in Paris; Track 6: And the Angels Sing; Track 7: Mission Impossible; Track 9: Trumpet Concerto
2013 Born to Be Schorn - Matthias Schorn (CAvi) // Track 9: Clari Nice Guy
2012 Fire - Georg Breinschmid (Preiser Records)
2011 Bullerjan Nächte - KK-Strings (Preiser Records) // Track 11: Stumm
2010 Brein's World - Georg Breinschmid (Preiser Records)
2008 Wien bleibt Krk - Georg Breinschmid & Friends (Preiser Records) // Track 6: I Pee a Hedgehog with Long-Lasting Waves; Track 13: Florentiner Marsch
2008 [koe:r] - [koe:r] (Geco Tonwaren/Electroland Records) // Track 4: Summertime
2006 Chameleon Changes - Marcus Ratka (Preiser Records)
2003 The Hamburg-Vienna-Cannes EP (LP; Almost Heaven Records) // Track B1: This Time (It's This)
2003 Wann de Musik vuabei is - Ostbahn Kurti (Universal Music Austria) // Track 1: Wann de Musik vuabei is; Track 8: Hoit mi; Track 11: Da Anfang vom EndTonträger mit seinen Werken
2001 A Centenary Journey - Vienna Art Orchestra (Quinton) // Track 1: Roll On Jelly; Track 2: Steam Stomp- Literatur
mica-Archiv: Thomas Gansch
mica-Archiv: Mnozil Brass2007 Rosenberger, Werner: Gansch & Roses. In: mica-Musikmagazin.
2008 Ternai, Michael: Thomas Gansch Big Band "Tribute to Don Ellis". In: mica-Musikmagazin.
2008 Gansch, Thomas: Gansch und Breinschmid spielen Strauss. In: mica-Musikmagazin.
2008 Ternai, Michael: Gansch & Roses im Porgy. In: mica-Musikmagazin.
2009 Ternai, Michael: Thomas Gansch – Hot Feet. In: mica-Musikmagazin.
2010 Ternai, Michael: Thomas Gansch präsentiert das Don Ellis Tribute Orchestra. In: mica-Musikmagazin.
2011 Ternai, Michael: Gansch & Roses zu Gast im Porgy. In: mica-Musikmagazin.
2012 mica: Gansch goes Classic. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: mica-Porträt: Thomas Gansch. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: Mnozil Brass & Antonio Fian – "Man kann nicht alles wissen". In: mica-Musikmagazin.
2013 20 Jahre Mnozil Brass. Wien: Südpolentertainment.
2013 Felber, Andreas: Protagonisten des österreichischen Jazz nach 2000. In: mica-Musikmagazin.
2014 mica: Georg Breinschmid & Thomas Gansch auf Konzertreise. In: mica-Musikmagazin.
2015 Ortner, Petra: Blasmusik & Rockstar-Feeling – THOMAS GANSCH im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2017 mica: Workshops, Master Classes und Vorträge an der JAM MUSIC LAB Privatuniversität im Dezember 2017. In: mica-Musikmagazin.
2019 Ternai, Michael: WIEDER, GANSCH & PAUL – "MÉNAGE À TROIS". In: mica-Musikmagazin.
2019 Schütz, Martin: Aktuelle Veröffentlichungen aus Österreich: Jazz (1/2019). In: mica-Musikmagazin.
2022 Alfreds, Arianna: Anlässlich des International Jazz Day: Ein Blick auf die österreichische Jazzszene. In: mica-Musikmagazin.
2022 Ternai, Michael: "Was die Band so einzigartig macht, ist, dass alle, die dabei sind, selber Bandleader*innen sind [...]" – THOMAS GANSCH und HERBERT PIXNER im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2024 Gipfelklaenge 2024. In: mica-Musikamagazin.- Quellen/Links
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Podcast: Thomas & Hans Gansch: Die Trompeten-Brüder mit Genie-Garantie (Servus Musilosn, Ep. 43 / Servus-TV, Conny Bürgler)
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 23. 7. 2024): Biografie Thomas Gansch. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db20.musicaustria.at/node/77808 (Abrufdatum: 12. 11. 2024).